Schon gewusst?

Future Food Packaging: Material Lab

Unser Material Lab ist ein Glossar, das sich mit unterschiedlichsten Verpackungs­materialien beschäftigt. Hier finden Sie zukunftsweisende Werkstoffe, vom vielversprechenden Konzept über handfeste Prototypen bis zur Markt- und Serienreife.

Material-Check: Metall (Weißblech)

Wenn von Metallverpackungen die Rede ist, haben wir schnell die Konservendose vor Augen und verbinden mit dieser Verpackung meist auch eher qualitativ nicht so hochwertige Lebensmittel. Dabei ist die Dose eine der ersten Verpackungen, die in großen Mengen zum Einsatz kam.

Material-Check: Aluminium

Welches ist, nach Sauerstoff und Silicium, das dritthäufigste Element in der Erdhülle und das häufigste Metall in der Erdkruste? Na klar, oben steht‘s ja. Es ist Aluminium!

Material-Check: (Bio)-Kunststoff

Kunststoffe oder besser Polymere sind die jüngsten Werkstoffe, die für Verpackungen eingesetzt werden. Aber es sind die, die am stärksten im Fokus stehen und maßgeblich an der Umweltbelastung beteiligt sind. Dabei wird deren größter Vorteil zum Nachteil, nämlich die lange Haltbarkeit und Stabilität, die flexible Formbarkeit, die große Bandbreite der Einsatzvielfalt und letztlich der sehr günstige Preis. In vielen industriellen Anwendungen, in nahezu allen Branchen, gibt es kaum mehr vergleichbare Alternativen zum Kunststoff.

Material-Check: Papier, Pappe, Karton

Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Papier aus Hadern, also aus Lumpen alter Kleider und Stoffe, hergestellt. Dieser Rohstoff war nur sehr begrenzt verfügbar und deshalb war Papier sehr teuer.

Material-Check: Glas

Glas ist einer der ältesten Werkstoffe der Welt. Schon die Steinzeitmenschen nutzten das zufällig durch vulkanische Aktivitäten entstandene Material. Ab etwa 1.500 vor Christus wurden schon Hohlgefäße, wie Kelche, aus Glas gefertigt.

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