Häufige Fragen & Antworten.

Wenn ihr eine Frage habt, wendet euch gerne direkt an uns.

Was macht MILK. eigentlich genau?

MILK. ist eine spezialisierte Agentur für Food Branding & Packaging Design.

Wir vereinen Strategie, Kreation und technisches Know-how unter einem Dach. Unser Ziel ist es, Marken sichtbar zu machen, Produkte im Regal zum Hingucker zu machen und Konsument:innen emotional anzusprechen.

Von der ersten Idee über die Markenkern-Entwicklung, Naming, Claim und Packaging-Design bis hin zur finalen Druckvorstufe übernehmen wir alle Schritte. Darüber hinaus helfen wir euch, Verpackungen nachhaltiger zu gestalten und mithilfe von 3D- und KI-Visualisierungen schnell marktreife Prototypen zu testen.

Für welche Branchen arbeitet ihr?

Unser Fokus liegt auf Unternehmen aus dem Food & Beverage-Bereich.

Von Start-ups über mittelständische Marken bis hin zu etablierten Herstellern.

Wir haben Erfahrung mit Neuprodukt-Launches, Relaunches und innovativen Verpackungslösungen.

In welchem Umfang bietet ihr eure Leistungen an?

Ihr könnt uns für Teilbereiche beauftragen, etwa wenn ihr nur ein neues Verpackungsdesign braucht oder eure bestehende CI auf weitere Produktlinien ausrollen wollt.

Genauso gern betreuen wir komplette Markenentwicklungen – von der Strategie und Positionierung über Naming, Designsystem und Packaging bis hin zu digitalen Launch-Materialien.

Wir bieten außerdem Workshops an, um gemeinsam mit euch die Markenausrichtung zu schärfen, Nachhaltigkeitsberatungen, um Materialeinsatz und Recyclingfähigkeit zu optimieren, sowie digitale Prototyping-Services, damit ihr schneller fundierte Entscheidungen treffen könnt.

Wie läuft ein typischer Projektablauf ab?

Ein typischer Projektablauf folgt einem klar strukturierten Prozess.
Von der ersten Analyse bis zur erfolgreichen Markteinführung:

1. Erstgespräch & Briefing
2. Strategische Analyse (Marke, Wettbewerb, Zielgruppe)
3. Konzeptphase / Ideengenerierung
4. Designentwicklung & Iterationen
5. Prototypen & Visualisierung
6. Finales Artwork / Produktionsbegleitung
7. Launch-Betreuung & Evaluierung

Wie lange dauert ein Projekt?

Die Projektdauer richtet sich individuell nach dem Umfang.

Kleinere Packaging-Aufträge sind in wenigen Wochen umsetzbar, während komplexe Komplettlösungen mehrere Monate erfordern.

Für jedes Projekt legen wir vorab Meilensteine und einen Zeitplan fest.

Wie teuer ist so etwas?

Die Kosten variieren je nach Leistungsumfang und Komplexität des Projekts.

Nach dem Briefing und der Definition des Projektumfangs erstellen wir ein individuelles Angebot. Transparenz und Budgetklarheit sind uns wichtig.

Arbeitet ihr nur in Deutschland?

Nein – wir arbeiten mit Kund:innen im gesamten DACH-Raum und international.

Unser Team sitzt in Frankfurt, Hamburg, München/Bozen und Zürich. Wir sind erfahren im Remote-Projektmanagement und können Abstimmungen problemlos digital durchführen.

Bietet ihr nachhaltige Verpackungslösungen an?

Ja, Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unseres Angebots.

Wir beraten zu recyclingfähigen Materialien, CO₂-Reduktion, Verpackungsreduktion und neuen Technologien wie Monomaterialien oder kompostierbaren Lösungen.

So können wir gemeinsam mit euch den ökologischen Fußabdruck eurer Produkte reduzieren und gleichzeitig ein starkes Markenerlebnis schaffen.

Muss ich schon eine fertige Idee oder ein fertiges Produkt haben?

Das ist nicht erforderlich. Wir unterstützen von der Produktkonzeption über Design bis zur Positionierung

Viele unserer Kund:innen kommen zu uns, wenn sie ein Produktkonzept haben, aber noch nicht wissen, wie es aussehen, heißen oder positioniert werden soll. Wir helfen, die Idee zu schärfen, eine relevante Story zu entwickeln und das Design so zu gestalten, dass es im Markt funktioniert.

Wie viel Mitwirkung ist auf Kundenseite nötig?

Unsere Projekte sind kollaborativ angelegt.

Wir brauchen euer Feedback in den wichtigen Phasen, damit wir zielgerichtet arbeiten können. Je klarer die Entscheidungswege und je schneller die Rückmeldungen, desto effizienter und kostengünstiger können wir das Projekt umsetzen.

Welche Dateiformate und Spezifikationen liefert ihr am Ende?

Ihr erhaltet alle finalen Daten in druckfähiger Form (AI, EPS, PDF/X, TIFF).

Zusätzlich können wir ein Styleguide erstellen, der Farben, Typografie, Bildsprache und Layoutprinzipien dokumentiert, damit auch zukünftige Projekte konsistent umgesetzt werden.

Unterstützt ihr auch die Produktion / Druckabstimmung?

Ja, wir begleiten Produktionsprozesse, prüfen Proofs, geben technische Beratung und stimmen Farben & Materialien mit Druckereien oder Verpackungspartnern ab.

Kann ich ein laufendes Projekt von euch übernehmen lassen?

Das ist oft möglich – sofern die bisherigen Arbeiten dokumentiert und flexibel integrierbar sind.

Wir prüfen individuell, welche Schritte übernommen werden können und wo wir von Grund auf neu starten sollten.

Wie verläuft das Briefing?

Wir erhalten von euch ein schriftliches Briefing mit Informationen zu Marke, Zielgruppe, Budget, Wettbewerbern und Designpräferenzen.

Außerdem freuen wir uns über Moodboards, Beispielverpackungen, vorhandenes Corporate Design etc.

Was unterscheidet euch von anderen Agenturen?

Unser USP ist die Kombination aus Food-Expertise, Design-Know-how und technischer Umsetzungsstärke.

Während viele Agenturen branchenübergreifend arbeiten, haben wir uns bewusst auf die Food- & Verpackungswelt spezialisiert. Das erlaubt uns, nicht nur schönes Design zu liefern, sondern Designs, die verkaufen – optimiert für den POS, für regulatorische Anforderungen und für nachhaltige Zukunftslösungen.

Mit uns bekommt ihr:

  • Branchenwissen: sofortiger Mehrwert, kein langes Einarbeiten nötig
  • Shelf-Impact-Analysen: damit euer Produkt im Regal hervorsticht
  • Innovative Tools: 3D-Renderings & KI-gestützte Tests, um früh Feedback einzuholen
  • Nachhaltigkeits-Know-how: damit eure Marke zukunftssicher aufgestellt ist
  • Ein Team, das Food liebt: wir denken wie Konsument:innen, Produzent:innen und Designer:innen zugleich

Warum ist eure Positionierung als Food- & Packaging-Spezialisten so einzigartig?

Unsere Einzigartigkeit liegt in der 100%igen Spezialisierung auf Food & Packaging.

Wir verstehen die psychologischen Trigger beim Lebensmitteleinkauf und wissen, welche Rolle Haptik, Material und Farbe im Regal spielen.

Zudem kennen wir die rechtlichen Anforderungen wie LMIV oder Nährwertkennzeichnung und stellen sicher, dass Verpackungen nicht nur ansprechend, sondern auch rechtssicher sind.

Trends wie Plant-Based, Clean Label oder Convenience übersetzen wir in verkaufsstarke Designs.
Durch diese konsequente Fokussierung sind wir strategische Partner, die Marken differenzieren und echten Wettbewerbsvorteil schaffen.

Warum Wandel wichtig ist – und warum mit uns?

Wir glauben, dass Marken heute mehr leisten müssen als nur gut auszusehen.

Wandel ist nicht optional – er ist die einzige Konstante. Märkte verändern sich, Konsument:innen werden bewusster, Verpackungen müssen nachhaltiger werden, Kommunikation schneller und digitaler.

Als Partner des Wandels helfen wir unseren Kund:innen, diese Herausforderungen nicht nur zu meistern, sondern als Chance zu nutzen.

Nachhaltigkeit leben: Wir entwickeln Lösungen, die Ressourcen schonen und Verantwortung übernehmen – nicht nur fürs Regal, sondern für den Planeten.
Innovation fördern: Mit 3D- und KI-Tools, Prototyping und agilen Prozessen beschleunigen wir den Weg von der Idee zum Markt.
Mutige Marken bauen: Wir schaffen Designs, die Haltung zeigen, Emotionen wecken und im Wettbewerb herausstechen.
Zukunft gestalten: Wir denken nicht nur an den Launch, sondern an den gesamten Lebenszyklus der Marke.

Für uns ist Wandel nicht das Problem – sondern der Antrieb. Mit MILK. wird Veränderung zu einem strategischen Vorteil.

Warum sprecht ihr vom „Partner des Wandels“?

Weil Wandel die neue Normalität ist.

Verbraucher:innen achten stärker auf Nachhaltigkeit, Marken müssen sich ständig neu erfinden, und Innovation entscheidet über Erfolg oder Misserfolg.

Mit MILK. habt ihr einen Partner, der:

  • Veränderungen antizipiert, statt ihnen hinterherzulaufen
  • Nachhaltige Lösungen entwickelt, die Zukunftsfähigkeit sichern
  • Kreativität und Strategie verbindet, um nicht nur mitzuhalten, sondern Trends zu setzen
  • Mut macht, neue Wege zu gehen

So wird Wandel von einer Herausforderung zu einer Chance, die euch stärker, relevanter und zukunftsfähig macht.

Was sind die Grundfunktionen einer Verpackung?

Verpackungen haben nicht nur eine ästhetische, sondern vor allem eine funktionale Rolle. Die fünf Kernfunktionen sind:

1. Schutzfunktion – Sicherheit und Haltbarkeit

Die Verpackung schützt das Produkt vor äußeren Einflüssen wie Licht, Feuchtigkeit, Sauerstoff oder Druck – und bewahrt es so vor Verderb oder Beschädigung.

Beispiele:

  • Vakuumverpackung bei Kaffee verhindert Aromaverlust.
  • MAP-Verpackungen (Modified Atmosphere Packaging) bei Frischfleisch verlängern die Haltbarkeit.
  • Glasflaschen für Säfte oder Milchprodukte schützen vor Kontamination und sorgen für Produktsicherheit.

Warum das wichtig ist: Ohne Schutzfunktion würde ein Großteil der Lebensmittel verderben, bevor er überhaupt beim Konsumenten ankommt.

2. Informationsfunktion – Transparenz und Orientierung

Verpackungen sind ein Informationsmedium: Sie geben Auskunft über Inhalt, Zutaten, Haltbarkeitsdatum, Herkunft und Zubereitung.

Beispiele:

  • Nährwerttabellen auf Müsliverpackungen, die den Kalorien- und Zuckergehalt zeigen.
  • Allergenhinweise (z. B. „Kann Spuren von Nüssen enthalten“) auf Backwaren.
  • QR-Codes, die zu weiterführenden Infos führen – z. B. Herkunfts-Story oder Rezeptideen.

Warum das wichtig ist: Konsument:innen wollen wissen, was sie kaufen. Transparenz baut Vertrauen auf – ein zentrales Kriterium gerade bei Food & Beverage.

3. Kommunikationsfunktion – Marke & Emotion

Die Verpackung ist der wichtigste Touchpoint zwischen Marke und Konsument: Sie muss Wiedererkennbarkeit schaffen und emotionale Kaufimpulse auslösen.

Beispiele:

  • Die ikonische Coca-Cola-Flasche als Markenbotschafter.
  • Minimalistisch gestaltete Bio-Marken, die Natürlichkeit und Nachhaltigkeit kommunizieren.
  • Premium-Champagner in aufwendig gestalteten Geschenkboxen, die Wertigkeit signalisieren.

Warum das wichtig ist: 70 % der Kaufentscheidungen werden direkt am Regal getroffen. Die Verpackung entscheidet also maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg.

4. Handlingsfunktion – Komfort und Benutzerfreundlichkeit

Eine gute Verpackung ist leicht zu transportieren, einfach zu öffnen und ggf. wiederverschließbar. Sie unterstützt den Konsumenten in Alltagssituationen.

Beispiele:

  • Standbodenbeutel mit Zipper für Müsli oder Nüsse.
  • Wiederverschließbare Käsepackungen oder Joghurt mit Löffel im Deckel.
  • Portionierte Riegelverpackungen, die sich leicht teilen lassen.

Warum das wichtig ist: Convenience ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Wenn eine Verpackung umständlich ist, kann sie zum Kaufhindernis werden.

5. Nachhaltigkeitsfunktion – Verantwortung und Kreislauffähigkeit

Moderne Verpackungen müssen ökologisch vertretbar sein. Das bedeutet: Materialeinsatz reduzieren, Recyclingfähigkeit erhöhen, CO₂-Fußabdruck senken.

Beispiele:

  • Papierbasierte Becher mit Monomaterial-Lining statt Verbundstoffen.
  • Nachfüllsysteme (Refill-Pouches), die weniger Abfall produzieren.
  • Pfandsysteme für Mehrwegverpackungen – von Getränkeflaschen bis zu To-go-Bechern.

Warum das wichtig ist: Konsument:innen achten zunehmend auf Nachhaltigkeit, und Gesetzgeber machen klare Vorgaben (Plastikverordnung, EU Green Deal). Wer hier proaktiv agiert, positioniert seine Marke zukunftsfähig.

Eine erfolgreiche Verpackung bringt diese Funktionen in Balance – sie schützt, informiert, verkauft und macht die Marke erlebbar.

Worauf kommt es beim Verpackungsdesign für Lebensmittel besonders an?

Der Lebensmittelbereich hat besondere Anforderungen, die über gutes Design hinausgehen.
Hier sind unsere Erfahrungswerte speziell für Food & Beverage:

Do’s:

  • Regulatorische Sicherheit: Einhaltung von LMIV, Nährwertkennzeichnung, Allergenen, Pfand- oder Mehrwegkennzeichnung.
  • Kaufanreize am POS: Food ist emotional – Bilder, Farben und Sprache müssen Appetit machen und Emotionen triggern.
  • Verpackung als Storyteller: Herkunft, Zutaten, Zubereitung – all das kann auf der Verpackung erzählt werden, um Vertrauen zu schaffen.
  • Hygiene & Produktschutz: Die Verpackung muss Frische und Sicherheit garantieren.
  • Handling & Convenience: Leichtes Öffnen, Wiederverschließen, Portionierbarkeit sind entscheidend für Kundenzufriedenheit.

Don’ts:

  • „Mogelpackung“ vermeiden: Zu viel Luft oder versteckte Füllmengen führen zu Vertrauensverlust.
  • Greenwashing: Nachhaltigkeit nur behaupten, ohne es einzulösen, ist riskant – Verbraucher:innen sind kritisch.
  • Kulturelle Fallen: Farben, Symbole oder Claims können in verschiedenen Märkten unterschiedliche Bedeutungen haben.

Unser Learning:
Food-Verpackungen sind der wichtigste Werbeträger am Point of Sale. Sie müssen binnen Sekunden Vertrauen, Appetit und Markenbotschaft transportieren.

Hier werden wir in Zukunft auch unsere Case Studies präsentieren – damit ihr sehen könnt, wie wir Theorie in erfolgreiche Praxis übersetzen.

Was sind die fünf zentralen Thesen für erfolgreiches Food Packaging Design?

In unseren Projekten erleben wir immer wieder, dass erfolgreiche Verpackungen Spannungsfelder managen, nicht Extreme wählen.

Unsere fünf Thesen:

  • Funktion × Emotion: Verpackungen müssen nicht nur rational funktionieren (Schutz, Information), sondern auch emotional berühren und Kaufimpulse auslösen.
  • Klarheit × Komplexität: Gutes Design ist einfach und klar, aber nicht banal – es transportiert Mehrwert und erzählt Geschichten.
  • Rendite × Ethik × Ästhetik: Verpackungen sollen wirtschaftlich erfolgreich sein, ethisch vertretbar und gleichzeitig visuell begeistern.
  • Brand × Product × Packaging: Marke, Produkt und Verpackung müssen zusammen gedacht werden – nicht als isolierte Silos.
  • Heute × Übermorgen: Packaging muss heute funktionieren, aber auch morgen relevant sein. Trends und Innovationen sollten früh berücksichtigt werden.

Diese Thesen sind unser Framework, mit dem wir Projekte steuern – und sie helfen unseren Kund:innen, die richtigen Prioritäten zu setzen.

Wie funktioniert die Wahrnehmung von Verpackungen im Supermarkt?

Verpackungen durchlaufen im Kopf der Shopper:innen drei Phasen – oft in wenigen Sekunden:

  • Aufmerksamkeit: Fällt das Produkt überhaupt auf? Form, Farbe, Kontrast und Platzierung entscheiden.
  • Kategorisierung: Versteht der Shopper sofort, in welche Kategorie das Produkt gehört (z. B. Premium-Bio-Saft vs. Discounter-Limo)?
  • Differenzierung: Erst jetzt geht es um die emotionale Entscheidung – warum genau diese Marke und nicht die daneben?

Diese Abfolge ist für uns zentral: Wir gestalten Packaging so, dass es zuerst gesehen, dann verstanden und schließlich gewählt wird.

Das macht klar, dass wir Packaging strategisch denken – nicht nur ästhetisch.

Was ist das Milkshake Magazin – und warum lohnt es sich, reinzuschauen?

Unser Milkshake Magazin ist unsere eigene Plattform für Inspiration, Wissen und Insights rund um Food, Packaging und Markenentwicklung.

Es ist weit mehr als ein Blog – es ist unser Sprachrohr für die Branche:

  • Exklusive Trends & Insights: Wir teilen Beobachtungen aus dem Markt, analysieren neue Produktkategorien und Packaging-Strategien.
  • Deep Dives: Detaillierte Artikel zu Nachhaltigkeit, Materialinnovationen, Designtrends und Konsumentenverhalten.
  • Case Studies & Best Practices: Einblicke in spannende Projekte, die zeigen, wie erfolgreiche Marken ihre Produkte positionieren.
  • Food Culture & Lifestyle: Wir betrachten auch kulturelle, gesellschaftliche und kulinarische Strömungen, die den Markt beeinflussen.

Damit wird das Milkshake Magazin zu einer Inspirationsquelle für alle, die Food & Packaging strategisch denken wollen – ideal für Marketeers, Produktentwickler:innen und Entscheider:innen, die neue Ideen suchen oder den nächsten Innovationsschritt planen.

Was steckt hinter dem Bereich „Materials“ im Inside-Bereich?

Der Bereich „Materials“ ist unser Wissens-Hub für innovative und nachhaltige Verpackungslösungen.

Er baut auf unserem Trendradar auf und geht in die Tiefe: Wir stellen neue Materialien und Technologien vor – von Monomaterialien über biobasierte Kunststoffe bis hin zu recycelten Substraten.

Dabei bewerten wir Haltbarkeit, Recyclingfähigkeit, CO₂-Footprint und Kostenstruktur.
Zudem zeigen wir Best Practices und prüfen die Zukunftsfähigkeit der Lösungen.

Kund:innen profitieren von gebündeltem Know-how, sparen Zeit bei der Recherche und können fundierte Entscheidungen schneller treffen.